BUGA Förderverein
Der Förderverein BUGA Wuppertal 2031 setzt sich nicht nur für die Planung und Durchführung einer Bundesgartenschau ein, sondern engagiert sich auch darüber hinaus für die Zukunft der Region.
Pop-up-BUGA 2024
Da wächst was in der Wuppertaler City! Die Pop-up-BUGA auf dem Platz am Kolk soll einen Vorgeschmack liefern auf die Bundesgartenschau im Jahr 2031. Dabei geht es weniger um die kunstvolle Präsentation von Pflanzen und Blümchen (das natürlich auch), sondern vor allem darum, die Stadtgesellschaft zum Mitmachen zu animieren. Dafür hat der BUGA-Förderverein ein buntes Bühnenprogramm, Talkrunden, Yoga-Sessions, ein Kinderfest, Live-Acts, Kunst, Kultur und mehr an den Start gebracht. Auf der öffentlichkeitswirksamen Pop-up-BUGA wird im Kleinen geprobt, was über die nächsten Jahre noch wichtig wird: eine stadtweite BUGA-Begeisterung. Und das Design der temporären Minibundesgartenschau soll genau das transportieren.
2040 – das Zukunftsmagazin
Welche Zukunft darf es sein? Welchen Weg gehen die Städte im Bergischen Land? Gibt es so etwas wie eine gemeinsame Vision? Diesen Fragen spüren wir im 2040 Magazin nach. Wir sprechen mit jenen Menschen, die sich engagieren, die eine Idee verfolgen, die Hand anlegen und unser Morgen gestalten. Das 2040 Magazin blickt nach vorne und lässt Schwarzseher rechts liegen. Die Zukunft ist bunt!
Ergänzend zum Printangebot gibt es alle Artikel auch in einer eigenen Online-Version. Außerdem kann sich die Leserschaft über die hauseigenen Instagram- und Facebook-Kanäle informieren. Herausgegeben wird das seit 2023 zweimal jährlich erscheinende Zukunftsmagazin vom Förderverein für die Wuppertaler Bundesgartenschau.
www.2040magazin.de
Nein zum Bürgerentscheid, Ja zur BUGA
Als aktives Mitglied des BUGA-Fördervereins brachten wir unser Know-how in Sachen Kampagnendesign ein, entwickelten einen passenden Claim sowie eine eigene Designsprache, fotografierten Testimonials und steuerten die Ausspielung über Instagram. Darüber hinaus wurden diverse Plakate, Anzeigen, Sticker und Postkarten gestaltet, die während der heißen Abstimmungsphase stadtweit verteilt wurden. Alles unter dem Hashtag #lasstunschancensäen. Das positive Ergebnis der stadtweiten Kampagne: Der Bürgerentscheid wurde von der Mehrheit der Wupertaler:innen abgelehnt und damit der Weg für eine BUGA-Bewerbung freigemacht.