SPD Wuppertal
Insgesamt dreimal haben wir in der Vergangenheit Wahlkampagnen der Wuppertaler SPD visuell gestaltet und begleitet. Immer mit einem klaren Fokus auf eine enge und konstruktive Zusammenarbeit mit den jeweiligen Politikern.
Helge Lindh Bundestagswahl 2017
Im Fokus der SPD-Wahlkampagne für die Bundestagswahl stand von Anfang an das ganz persönliche Politikverständnis des gebürtigen Wuppertalers Helge Lindh. Es geht ihm um das Menschliche im politischen Prozess. „Demokratie ist keine Zuschauerveranstaltung“, heißt es auf einem seiner über 30 verschiedenen Plakatmotive. Ein anderes enthält sogar Helge Lindhs persönliche Handynummer. Die Aktivierung der Wählerschaft ist ihm gelungen: 46.656 Stimmen bereiteten ihm den Weg in die Hauptstadt.
Der Wahlkampf startete mit einer vorgelagerten Plakataktion, die gänzlich ohne Parteikennung auskam. Im Anschluss daran wurde eine zweite Vorkampagne eingeläutet, die sich inhaltlich auf die erste bezog. Erst dann wurden die Motive der zweistufigen Hauptkampagne veröffentlicht. Es folgten Flyer, Anzeigen, Großflächen, eine eigene Website und vieles mehr. Alles unterstützt von einer regen Social-Media-Aktivität Helge Lindhs.
NRW-Landtagswahl 2017
Die Kampagne mit dem Claim „Unser Team im Landtag“ wurde in enger Zusammenarbeit mit den drei SPD-Landtagsabgeordneten Dietmar Bell, Andreas Bialas und Josef Neumann entwickelt. Das Ergebnis war im gesamten Wuppertaler Stadtgebiet zu sehen.
Kommunalwahl 2014
Klare Aussagen und eindeutige Bekenntnisse – das ist nicht selbstverständlich in der Politik. Und doch wurde es zum Credo der Wahlkampfkampagne der Wuppertaler SPD. Im Mittelpunkt der Kampagne standen die Kommunalpolitiker selbst. Der große Unterschied zu Kampagnen anderer Parteien: Sie kommen als Wuppertaler Bürger zu Wort und nicht als Politiker. Sie sind sowohl Wähler als auch Gewählte. Das Ergebnis ist eine Kampagne, in der die Kandidaten Stellung beziehen. Denn eines ist klar, wer persönlich hinter einer Sache steht, wird sich auch stärker dafür einsetzen.
Die Formulierung „Ich will ...“ ist gleichzeitig ein Abschied von schwammigen politischen Äußerungen. Hier geht es um konkrete Vorstellungen, die für Wuppertal und Wuppertaler wichtig sind. wppt:kommunikation war im Rahmen der Wahlkampagne für die Entwicklung, Fotografie und die Produktion von Plakaten und Flyern verantwortlich. Zusätzlich wurde eine eigene Wahlkampf-Website gestaltet und programmiert, auf der jeder SPD-Kandidat mit einer eigenen Seite vertreten ist.